Lektion 1. Schärfentiefe

Eine teure Kamera sollte ja zumindest sofort super Bilder Liefern. Die Realität zeigte mir etwas anderes. Auch eine D800 liefert im Automatik Modus nur bedingt gute Bilder die sich von der Masse abheben. Nachdem sich mein erster Frust gelegt hatte, fing ich an mit den verschiedenen Modi zu spielen und blieb  auf dem Modi “A” Blendenprorität stehen. Ich merkte, dass eine geringe Schärfentiefe einen ganz anderen Eindruck hinterließ als ein Bild das mit der Handykamera geknipst wurde. Also Fotografierte ich wie ein möchtegern Profi, alles mit einer geringen Schärfentiefe. Ich erklärte mir das folgender maßen. Das wichtigste im Bild ist scharf und alles andere ist unscharf. So kann ich den Blick des Betrachter auf die wesentlichen Dinge lenken. So wurde die geringe Schärfentiefe mein Wundermittel, dass mir einige “likes” auf Facebook bescherte.

Im nachhinein kann ich sagen, dass ich immer noch gerne mit einer geringen Schärfentiefe fotografiere aber mittlerweile einige andere Mittel gefunden habe um den Blick des Betrachter zu führen.

Fazit: Ich verabschiedete mich von dem Automatikmodus und ging über zur Blendenprorität. Den als Halbprofi lernte ich “kleine Blendenöffnung = hohe Schärfentiefe, große Blendenöffnung = geringe Schärfentiefe”.

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